Der nächste Urlaub steht vor der Tür
Am 26. Juni ist es endlich soweit: Cinks gehen wieder auf Reise. Dieses Mal wird es uns nach Israel und Jordanien verschlagen. Da wir "nur" 3 Wochen zur Verfügung haben, werden wir die erste Woche tauchender Weise in Eilat am roten Meer verbringen. Diese Woche dient zum entspannen und nichts tun (außer tauchen natürlich). Dann gehts unter anderm nach Jordanien ins Wadi Rum und nach Petra. Eine Wüstentour zu Fuß, auf dem Kamel und mit einem Jeep durch die Negev und eine kleine Rundreise mit dem Mietwagen steht des Weiteren auf unserem Reise. Wie gewohnt werden wir Euch auf unserer Seite auf dem laufenden Stand halten. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
APRIL APRIL!!Nun ist der 1. April leider schon vorüber und es ist an der Zeit etwas richtig zu stellen. Es gab ja tatsächlich ein paar Menschen in unserem Dunstkreis, die uns die Geschichte mit dem 3-jährigen Afrikaurlaub voll und ganz abgenommen haben. Teilweise wollten sie sogar ihr Studium nach Südafrika verlegen. Letzteres ehrt und freut uns natürlich ganz besonders. Leider ist die Geschichte aber von vorn bis hinten erstunken und erlogen. Bei dem Datum 1. Juli hätte man aber auch wirklich stutzig werden müssen! Wir fahren doch am 23. August nach Köln in die LANXESS arena zu den Foo Fighters!! Da können wir doch unmöglich in Afrika sein. Aber Scherz beiseite. Wir haben uns diebisch über den entstandenen Trouble gefreut und werden uns für nächstes Jahr wieder etwas schickes ausdenken. Zu Eurer Beruhigung: Ich bin auch auf einen Aprilscherz hereingefallen und ihr werdet nicht glauben von wem: Von Amazon. Ich habe dort gestern zwei CDs bestellt auf die ich fürchterlich scharf bin, die Lieferzeit war mit "Sofort lieferbar" angegeben. Dann bekomme ich eine Bestätigungs-E-Mail, dass die CDs SCHON am 14. April lieferbar seien. Ich habe mich dann fürchterlich aufgeregt, es aber tapfer ertragen. Vorhin bekam ich dann aber eine weitere E-Mail mit der Versandbestätigung. :-) Tutaonana!
Ndolage ist in aller MundeViele von Euch haben bereits den Artikel am 27.12.2010 im Westfälischen Volksblatt über uns gelesen. Der Reporter Christian Althoff war extra bei uns zu Hause und hat sich für den Bericht viel Zeit genommen um Julija eingehend zu interviewen. Den Artikel könnt Ihr hier gerne nochmal nachlesen. Heute steht ein weiterer Bericht über Ndolage in der Paderborner Presse, dieses Mal in der Neuen Westfälischen. Geschrieben hat ihn Judith Berg, die für 4 Monate in Ndolage war und fleißig mit angepackt hat. Julija und ich sind besonders stolz, da wir direkt an Judiths Afrikavirusinfektion schuldig sind. Stefan kennt Judith quasi schon von Kindesbeinen an. Dass sie nun die gleiche Liebe teilt und sich für Ndolage auch so engagiert, freut uns ungemein.
Weihnachtsgeschenk für NdolageLiebe Leser, einige von Euch können es vermutlich schon nicht mehr hören, bzw. sind die ständigen Spendenaufrufe satt. Dennoch möchte ich auf diesem Wege an das Krankenhaus in Ndolage in Tansania erinnern, in dem Julija und ich während unserer Hochzeitsreise 4 Wochen gearbeitet haben. Damit auch die mittellosen Patienten dort behandelt werden können, wurde vor Jahren der Poor Patients Fund, kurz PPF, gegründet. Aus diesem Fond werden für bedürftige Menschen die Behandlungen und Medikamente finanziert. Wie Ihr Euch sicher vorstellen könnt, betrifft das recht viele Menschen und der Topf ist regelmäßig leer. Julija musste während ihrer ärztlichen Tätigkeit des Öfteren darum kämpfen, Mittel aus diesem Topf zu bekommen. Wer von Euch noch keine Idee hat an welche Organisation er etwas spenden möchte, oder wer noch unschlüssig ist, dem möchten wir den PPF wärmstens ans Herz legen. Das schöne ist: Von jeder Spende geht nicht ein einziger Cent für die Verwaltung oder ähnliches verloren und kommt somit zu 100% den Menschen in Ndolage zu Gute. Infos zum Poor-Patients-Fund: Weitere Informationen über das Ndolage Hospital findet Ihr natürlich hier auf unserem Blog unter und hier: http://www.missionhospitallink-tanzania.com/Hospaddress/ndolage.html Und nicht vergessen: Selbst kleine Beträge von 5 Euro helfen weiter! Für Fragen stehen wir natürlich jederzeit zur Verfügung. Mit weihnachtlichen Grüßen Julija und Stefan
Google Street View, Datensicherheit und die DeutschenEin Thema das in den letzten Wochen und Monaten die Gazetten und den Volksmund sehr beschäftigt hat, ist das Thema Google Street View (GSV). Erst heute konnten wir in den Medien erfahren, dass GSV in Deutschland erfolgreich gestartet wurde und Google allein in Deutschland 250.000 Häuser im Vorfeld unkenntlich machen musste, soviel wie in keinem anderen Land. Für die entsprechenden Anträge wurde viel Werbung gemacht, ja fast schon eine Hetzkampagne gegen Google gestartet. In meinen Augen war das die größte Seifenblase seit der Banken- und Immobilienkrise in den Staaten. Aber warum schreibe ich das alles? Gruß Stefan |